| Kompass-Karte: | 75 Valsugana | 
| Übergänge/Gipfel: | Passo de Socede 2518 m, Forcella Magna 2117 m, Passo cinque Croci 2018 m | 
| Hütten: | Malga Conseria 1821 m, Albergo la Ruscoletta 1400 m | 
| Täler: | Val Campelle (1000 m) | 
| Schwierigkeit: | Abkürzung finden | 
| Bemerkung: | Landkarte in der Abkürzung verloren | 
| Wetter: | Sonnig mit etwas Wolken, trocken | 
| Losgegangen: | 08.20 Uhr | Angekommen: | 18.00 Uhr | 
| Gesamtzeit: | 9 h 40 min | Gehzeit | 8 h | 
| Aufstieg: | 913 m | Abstieg: | 1986 m | 
| Tiefster Punkt: | etwa 1000 m | Höchster Punkt: | 2518 m | 
                 
        
                 Gegen 8.20 Uhr brechen wir heute auf. Das Wetter hat sich wieder gebessert, also nur ein Schlechtwettertag zwischendrin, das können wir schon verkraften.
                 Die Cima Asta 2847 m werden wir heute nicht besteigen. Letzes Jahr bei der Erkundungstour   waren
                 Adolf, Luke, Franz und ich da oben.
                 
        
  
                 
                 
                 
           
           
                 
                 
          
                 Kurz nach 13.00 Uhr ist aber alles wieder gut, wir brechen auf. Unser Tagesziel haben wir noch lange nicht erreicht.
                 Wir müssen heute weit absteigen und kommen an Abfalleimern vorbei an denen man bezahlen muss, wenn  man was reinwerfen will. Hab ich bisher noch nicht
                 gesehen. Im Rif. Carlettini 1336 m   kehren wir nicht ein obwohl es am Weg liegt, heute ist die Zeit etwas knapp bemessen.
                 
                 Die Mädels bleiben auf dem "Sentiero della Pace" und ich versuche meine "Abkürzung". Zuerst geht es ganz gut, es ist zwar steiles Gelände aber
                 der Weg ist gut sichtbar.
                 Doch bald verliert sich der Weg mehr und mehr zu einem Jägerpfad. Ich steige immer den nach oben führenden Pfaden nach. Oben ist gut, ich will ja rauf.
                 Die Jägerpfade werden zm Hirschweg und dann zur Hasenspur. Ein ziemlich steiler Aufstieg, irgendwann ist auch die Hasenspur weg.  
                 Ich suche baumfreie Flächen (die sind hier wild bewachsen), irgendwann auf etwa 1350 m stelle ich fest dass ich meine laminierte Landkarte für die nächsten Tage verloren habe.
                 Nach einer kurzen Suchaktion im Steilwald gehe ich ohne Landkarte weiter, hier hilft sie eh nix. Ich steige vorwiegend in Fallinie im steilen Wald auf,
                 irgendwo muss ja ein Querweg kommen.
                 
         
                 Es war heute ein langer Tag, wir machen uns etwas frisch und treffen uns zum Abendessen. Als "Dolce" bestellen wir einen Espresso. Der Wirt der schon in
                 der Schweiz gearbeitet hat bringt noch einen Schnaps für den Espresso. Trotzdem bestellen wir nach dem guten Essen noch einen extra Schnaps.
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