| Kompass-Karte: | 52 Vinschgau | 
| Übergänge: | Taschenjöchel 2730 m | 
| Hütten: | Gerstgraser Berghütte 2214 m | 
| Täler: | Vinschgau (Etschtal) | 
| Schwierigkeit: | Leicht (Kondition) | 
| Bemerkung: | Ein langer Abstieg | 
| Losgegangen: | 8.00 Uhr | Angekommen: | 17.45 Uhr | 
| Gesamtzeit: | 9 h 45 min | Gehzeit: | 8 h | 
| Aufstieg: | 1110 m | Abstieg: | 2124 m | 
| Tiefster Punkt: | 800 m | Höchster Punkt: | 2730 m | 
                 
                 
                 Auch aus einem schönen Quartier muss man mal wieder ausziehen. Da auch Christa mit uns aufsteht, können wir auch
                 heute pünktlich um 8.00 Uhr starten. Zuerst müssen wir noch bis zum Stausee absteigen. Wir müssen vorbei an
                 einem großen Wassersprenger. Christa muss sogar noch mal umkehren und vor ihm ausreißen, fast wär´s für Christa
                 ein Regentag geworden. Wir kürzen durchs Gelände ab und sind bald unten auf der Straße neben dem See.
                 Ein kurzes Stück folgen wir ihr nach rechts bevor wir runter auf den Uferweg des Vernagt-Stausee´s kommen.
                 In leichtem Auf und Ab geht's am See entlang.
                 
                 
                 
                 
                 
                 Hier geht's links weg auf einem steil ansteigenden Wanderweg zur schön gelegenen Gerstgraser Berghütte 2214 m.
                 Eine sehr schöne Alm in einer wunderbaren Lage. Überall stehen Blumenkästen, man sieht dass sich die Wirtin Mühe
                 gibt und das Ganze super pflegt. Die Alm duckt sich ins Gelände. Ich denke im Winter ist sie nicht zu sehen.
                 
                 
                 Aufstieg in´s Taschenjöchel auf 2730 m
                 
                 
                 Ein langer Abstieg
                 
                 
                 Auf einem sausteilen zum Teil betonierten Fahrweg geht's weiter
                 runter. Ein langer Abstieg. 1970 Höhenmeter in einem Stück. Auf einem im unteren Teil fürchterlichen Weg.
                 Die Füße tun uns weh. Christa tauscht zuletzt ihre Wanderschuhe gegen ihre Crocs und läuft so mit ihren
                 Hüttenschuhen das letzte Stück runter.
                 
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