| Tourentyp: | Hüttentour | 
| Tourenlänge: | 4 Tage | 
| Schwierigkeit: | Mittel | 
| Karte: | Tobacco 010 | 
| Region: | Sextener Dolomiten | 
| Hütten: | Zsigmondihütte 2224 m, Berti Hütte 1950 m, Talschlußhütte 1548 m | 
| Gipfel/Klettersteige: | Sextener Rotwand 2965 m, Alpinisteig, Via Ferrata Zandonella, Via Ferrata Roghel | 
| Tourenplaner: | Tscharly | 
| Teilnehmer: | Christa, Birgit, Gerti | 
| Tourentermin: | 28. bis 31. August 2010 | 
| Besonderheiten: | Wintereinbruch im Klettersteig Roghel | 
                 
                       
                         Bei der Anfahrt über Brixen durchs Pustertal nach Sexten regnet es noch. Erst kurz vor Sexten wird es besser. Der blaue Himmel
                         kommt langsam zum Vorschein. Wir parken bei der Fischleinboden Hütte 1454 m auf einem kostenpflichtigen Parkplatz. 3 Euro/Tag. Wer sich das
                         sparen will sollte weiter unten parken. 
                         
                       
                         Bei strahlend blauem Himmel brechen wir gegen 8 Uhr fast als letzte Truppe auf.
                         
                       
                         
                         
                       
                         Das Wetter ist prima, erst kurz vor 12.00 Uhr
                         brechen wir wieder auf. Schon nach kurzer Zeit verlassen  wir den Abstiegsweg zur Bertihütte nach links.
                         Wir wollen noch die Sextner Rotwand besteigen. Über den Südanstieg, die Via Ferrata Zandonella wollen wir aufsteigen. Dieser Klettersteig ist nicht so leicht
                         wie der vorangegangene. Er ist mit schwer angegeben.
                         
                         
                         
                       
                       
                         
                         
                       
                         Für heute hatte der Wetterbericht den schlechtesten Tag gemeldet. Als wir aufstehen sehen wir, dass es tatsächlich nachts bis etwa 2300 m runter geschneit
                         hat. Sehen ist gut gesagt. Die Sicht ist nicht gut, es nebelt ganz schön. Wir dehnen das Frühstück etwas aus und hoffen auf Wetterbesserung. Die sechs Männer,
                         die uns gestern auf der Sextener Rotwand begegnent sind warten noch auf einen siebten Kameraden, der vom Tal aufsteigt. Um etwa 8.30 Uhr brechen wir auf.
                         Zwischen dem Nebel lässt sich manchmal der blaue Himmel erkennen und wir sind zuversichtlich dass sich das Wetter bessert. Der siebte Mann der Männertruppe
                         ist inzwischen eingetroffen und auch sie machen sich startklar.