| Tourentyp: | Mountainbiketour | 
| Tourenlänge: | 4 Tage | 
| Schwierigkeit: | anspruchsvoll | 
| Karte: | Fritsch: Fichtelgebirge/Steinwald | 
| Region: | Franken | 
| Hütten: | keine | 
| Gipfel: | Großer Waldstein 877 m, Eprechtstein 798 m, Großer Kornberg 827 m, Kohlberg 632 m, Platte (Oberpfalzturm) 946 m, Kösseine 939 m, Nußhardt 972 m, Schneeberg 1051 m, Ochsenkopf 1024 m | 
| Tourenplaner: | Adolf | 
| Teilnehmer: | Rosi, Birgit, Christa, Tscharly, Gerti | 
| Tourentermin: | 07. bis 10. Juni 2012 | 
| Besonderheiten: | Glück mit dem Wetter | 
| Ausgeschriebene Tour: | DAV - Sektion Sulzbach-Rosenberg | 
 
                 Der Adolf hat für den DAV Sulzbach-Rosenberg eine Mountainbiketour ausgeschrieben. Er will eine Etappe des Fränkischen Gebirgsweges fahren.
                Der 425 km lange Wanderweg beginnt in Blankenstein (Thüringen) und geht bis nach Hersbruck (Mittelfranken).
                Wir haben nur vier Tage Zeit, also legt Adolf Bayreuth als unser Ziel fest.
                Der Adolf hat für den DAV Sulzbach-Rosenberg eine Mountainbiketour ausgeschrieben. Er will eine Etappe des Fränkischen Gebirgsweges fahren.
                Der 425 km lange Wanderweg beginnt in Blankenstein (Thüringen) und geht bis nach Hersbruck (Mittelfranken).
                Wir haben nur vier Tage Zeit, also legt Adolf Bayreuth als unser Ziel fest.    
                 Entlang an der Saale radeln wir neben einem alten Gleis los. Adolf ist übermütig und will das Gleis mit dem Bike queren. Doch sein Hinterrad will das nicht.
                So fabriziert er gleich mal einen Sturz. Es ist aber nix passiert, der kleine Ausrutscher stört nicht weiter. Bald führt eine Brücke über den Fluß und wir sind
                in Bayern/Oberfranken.
                Entlang an der Saale radeln wir neben einem alten Gleis los. Adolf ist übermütig und will das Gleis mit dem Bike queren. Doch sein Hinterrad will das nicht.
                So fabriziert er gleich mal einen Sturz. Es ist aber nix passiert, der kleine Ausrutscher stört nicht weiter. Bald führt eine Brücke über den Fluß und wir sind
                in Bayern/Oberfranken.   
                 
  
                 
                 Die reservierte Übernachtungsgelegenheit erweist sich anderntags als guter Griff. Das Frühstück in gutbürgerlichem Ambiente ist reichhaltig und gut. Danach radeln wir zuerst
                bei gutem Wetter los. Doch als wir uns unserem ersten Gipfelanstieg nähern beginnt es zu regnen. Bald ziehen wir unsere Regenjacken an. Doch das erweist sich fast als
                übertrieben. Als wir den Eprechtstein 798 m erreichen ist der Regen schon wieder vorbei.
                Die reservierte Übernachtungsgelegenheit erweist sich anderntags als guter Griff. Das Frühstück in gutbürgerlichem Ambiente ist reichhaltig und gut. Danach radeln wir zuerst
                bei gutem Wetter los. Doch als wir uns unserem ersten Gipfelanstieg nähern beginnt es zu regnen. Bald ziehen wir unsere Regenjacken an. Doch das erweist sich fast als
                übertrieben. Als wir den Eprechtstein 798 m erreichen ist der Regen schon wieder vorbei.  
                 Der Adolf und ich wollen den direkten Weg nehmen. Unsere Damen
                Birgit, Rosi und Christa wollen auf einem Fahrweg nach Spielberg abfahren. Da wollen wir Mittag machen. Adolf und ich sind etwa um 11.30 unten in der Ortschaft.
                Wir finden auch sofort eine Kneipe und bestellen uns ein Bier. Aber unsere Damen kommen nicht. Wir quatschen mit dem Wirt. Adolf nimmt mit dem Handy Kontakt zu unseren
                Frauen auf. Sie sind auch schon unten, sagen sie. Doch es stellt sich heraus das sie genau auf der anderen Seite vom Kornberg sind, also 180 Grad falsch.
                 Nach intensiver Rücksprache mit dem
                Wirt werden unsere Frauen durch Adolf informiert wo sie sich befinden und wie sie in unsere Richtung kommen. Sie haben keine Landkarte dabei, so ist die Orientierung
                natürlich schwer. Nachdem die Damen ihre Einweisung haben und in unsere Richtung unterwegs sind haben Adolf und ich natürlich noch etwas Zeit. Wir bestellen uns ein zweites Bier.
                Danach brechen wir auf unsere Damen zu suchen. Wir fahren in den Wald nach Anweisung unseres Wirts. Hier müssten uns unsere Damen entgegenkommen, wenn alles klappt.
                Welch ein Wunder, gegen 13.00 Uhr treffen wir wieder zusammen. Wir geleiten unsere Frauen zu unserem Wirtshaus. Sie brauchen jetzt erst mal eine Pause und müssen sich aufwärmen.
                Gemeinsam essen wir noch eine Kleinigkeit.
                Der Adolf und ich wollen den direkten Weg nehmen. Unsere Damen
                Birgit, Rosi und Christa wollen auf einem Fahrweg nach Spielberg abfahren. Da wollen wir Mittag machen. Adolf und ich sind etwa um 11.30 unten in der Ortschaft.
                Wir finden auch sofort eine Kneipe und bestellen uns ein Bier. Aber unsere Damen kommen nicht. Wir quatschen mit dem Wirt. Adolf nimmt mit dem Handy Kontakt zu unseren
                Frauen auf. Sie sind auch schon unten, sagen sie. Doch es stellt sich heraus das sie genau auf der anderen Seite vom Kornberg sind, also 180 Grad falsch.
                 Nach intensiver Rücksprache mit dem
                Wirt werden unsere Frauen durch Adolf informiert wo sie sich befinden und wie sie in unsere Richtung kommen. Sie haben keine Landkarte dabei, so ist die Orientierung
                natürlich schwer. Nachdem die Damen ihre Einweisung haben und in unsere Richtung unterwegs sind haben Adolf und ich natürlich noch etwas Zeit. Wir bestellen uns ein zweites Bier.
                Danach brechen wir auf unsere Damen zu suchen. Wir fahren in den Wald nach Anweisung unseres Wirts. Hier müssten uns unsere Damen entgegenkommen, wenn alles klappt.
                Welch ein Wunder, gegen 13.00 Uhr treffen wir wieder zusammen. Wir geleiten unsere Frauen zu unserem Wirtshaus. Sie brauchen jetzt erst mal eine Pause und müssen sich aufwärmen.
                Gemeinsam essen wir noch eine Kleinigkeit.  
                 Heute haben wir zwei Berge zu fahren. Durch die gestrige Erfahrung haben wir beschlossen uns nicht mehr zu trennen. Vorbei am Sauerbrunnen, einer mineralischen
                Heilquelle, auf nicht immer gut fahrbaren Wegen, geht es dem ersten Etappenziel entgegen.
                Heute haben wir zwei Berge zu fahren. Durch die gestrige Erfahrung haben wir beschlossen uns nicht mehr zu trennen. Vorbei am Sauerbrunnen, einer mineralischen
                Heilquelle, auf nicht immer gut fahrbaren Wegen, geht es dem ersten Etappenziel entgegen.
                 
                 Enttäuscht radeln wir weiter zur Ruine Weißenstein.
                Von hier ist es nicht mehr weit zur Platte 946 m mit dem Oberpfalzturm. Den müssen wir natürlich besteigen bevor es weiter geht.
                Enttäuscht radeln wir weiter zur Ruine Weißenstein.
                Von hier ist es nicht mehr weit zur Platte 946 m mit dem Oberpfalzturm. Den müssen wir natürlich besteigen bevor es weiter geht.
                 
                 Heute kommen unsere höchsten zwei Berge, der Schneeberg und der Ochsenkopf sind beide über 1000 m hoch. Unser Ziel ist Bayreuth.
                Heute kommen unsere höchsten zwei Berge, der Schneeberg und der Ochsenkopf sind beide über 1000 m hoch. Unser Ziel ist Bayreuth.
                 
                 
                 
                 
                 Gegen 15.30 Uhr erreichen wir die Eremitage in Bayreuth. Hier machen wir eine kleine Besichtigung und Pause.
                Ich bekomme auch endlich meinen Erdbeerkuchen den ich schon seit vier Tagen suche.
                Gegen 15.30 Uhr erreichen wir die Eremitage in Bayreuth. Hier machen wir eine kleine Besichtigung und Pause.
                Ich bekomme auch endlich meinen Erdbeerkuchen den ich schon seit vier Tagen suche.